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Soll ein Übersetzer (mit)denken?
Versteht er was er übersetzt?

wenn ja, sind Sie bei mir richtig und willkommen

wenn nein, sind Sie bei mir an der falschen Adresse.

Die Unterschiede:

  Übersetzer Maschinelle Übersetzung
Versteht was er übersetzt    ja nein 
Wortwahl nach Überlegung  nach Wahrscheinlichkeit 
Geschwindigkeit langsam  extrem schnell 
Kosten  fair  gratis 
Berücksichtigt die Leser  ja  nein 
Lernt dazu  ja  nur bedingt 
Berufsgeheimnis  ja  nein 
Kennt den Auftraggeber  ja  nein 
Frank Van Pernis
  • Übersetzen ist eine Kunst
  • Traduire est un art
  • Translating is an art
  • Vertalen is een kunst
  • Preklad je umenie
  • μεταφραση ειναι τεχνη
Analysieren
Schätzen
Prüfen

Verstehen - Denken - Entscheiden

Ihre Botschaft möchten Sie 1:1 in die Fremdsprache übersetzen lassen. Sie soll beim Leser in der Fremdsprache die gleiche Wirkung haben wie das Original.

Deshalb muss Ihr Übersetzer mit Ihnen mitdenken können, Ihre Botschaft verstehen, Ihre Absicht kennen, d.h. er muss:

  • Die Zielsprache als Muttersprache haben und ihre Ausdrucksmöglichkeiten beherrschen, sowie das kulturelle, soziale und sprachliche Umfeld kennen;
  • die Ausgangssprache als Quasi-Muttersprache beherrschen, ihr das kulturelle, soziale und sprachliche Umfeld des Verfassers kennen um
    • ungewollte Zweideutigkeiten zu vermeiden
    • gewollte Zweideutigkeiten richtig zu wiedergeben
    • unfreiwilligen Humor auszuschalten;
  • dem Original zwar treu bleiben, es aber in einer für den Leser ansprechenden Form korrekt in die Zielsprache wiedergeben;
  • im Zweifelsfalle Fragen an den Auftraggeber stellen. Das mag manchmal lästig erscheinen, erhöht aber die Qualität des Endproduktes;
  • seine Kunden und ihr Umfeld kennen. Der Übersetzer lernt bei jedem Auftrag dazu. Als Profi will er sich ständig verbessern.

Wir denken mit - ein Vorteil für Sie

Das Original verstehen

Der Autor möchte seine Botschaft bzw. Gedanken 1 :1 unverfälscht in die Fremdsprache übersetzen lassen. Also soll der Übersetzer die Botschaft zuerst richtig verstehen, damit er im Sinne des Autors mitdenken kann.

Mitdenken

Als Mensch verfügt der Übersetzer über Kenntnisse, die in absehbarer Zeit noch nicht in eine Übersetzungsmaschine gespeichert werden können: Soziales und geographisches Umfeld, persönliche Präferenzen des Autors, kulturelle Traditionen, Wortspiele, usw., sowohl in der Quell- als in der Zielsprache.

Entscheiden

Der Übersetzer hat zu entscheiden, welche Ausdrücke er für am besten  geeignet hält, um den Ton, den Sinn, die Gefühle und die Form des Originals in die Fremdsprache zu übertragen. Und zwar so, dass der Leser im Idealfall gar nicht merkt, dass er eine Übersetzung liest.

Dazu muss der Übersetzer:

  • Ungewollte Zweideutigkeiten zu vermeiden
  • Gewollte Zweideutigkeiten richtig zu wiedergeben
  • Unfreiwilliger Heiterkeit vermeinden

  • Die Texte für den Leser stilistisch dem Original anpassen können, jedoch auch lesergerecht präsentieren können
  • Die Ausgangssprache als Quasi-Muttersprache beherrschen, die kulturelle und soziale Zusammenhänge im Ursprungsland kennen
  • Die Zielsprache als Muttersprache haben. Er soll diese Sprache und seine Ausdrucksmöglichkeiten beherrschen, sowie das kulturelle und sprachliche Umfeld kennen um
  • Der Übersetzer kann im Zweifelsfalle Fragen stellen. Das mag für den Autor lästig sein, erhöht aber die Qualität des Endproduktes. Das automatische Programm stellt keine Fragen, sondern verfolgt nur die vorgegebenen Optionen der Algorithmen.
  • Der Übersetzer lernt bei jedem Auftrag dazu. Als Profi kann er sich ständig verbessern. Das automatische Programm „lernt“ von seinen Benutzern sowohl gute wie auch falsche Übersetzungen.
  • Das automatische Übersetzungsprogramm kann nicht zwischen guten und schlechten Übersetzungen unterscheiden, denn es kennt weder seinen Auftraggeber noch dessen Kontext.

Schreiben

Der menschliche Übersetzer muss, während er schreibt, entscheiden welcher Ausdruck, welches Wort für seinen Kunden die beste Wahl darstellt. Hier ist oft die sprachliche Kreativität notwendig, die gerade das Übersetzen zur Kunst macht. Selbstverständlich arbeite auch ich mit moderner Übersetzungs-Software und erstelle kundenspezifische Glossare und Datenbanken.

Tarife / Kosten

Der Übersetzer konzentriert sich auf den Auftrag des Kunden. Er vertritt ausschliesslich die Interessen des Kunden in der Zielsprache. Mein Basistarif ist CHF 3.—pro Zeile à 55 Anschläge, bzw- CHF 75.--/Stunde, bei eiligen oder sich stark wiederholenden Texten erstelle ich gerne eine Offerte.
Im Gegensatz zu einem durch Werbung finanzierten, automatischen und kostenlosen Übersetzungsdienst stehe ich als Übersetzer nicht in einem Zielkonflikt zwischen den Interessen meiner Übersetzungskunden und solchen der Inserenten.
Der Kunde eines solchen «kostenlosen» Übersetzungsdienstes bezahlt in natura, indem er diesem, freiwillig oder nicht, Daten liefert. Diese Daten werden dann ausgenutzt, um den Kunden mit sogenannter «personalisierter» Werbung zu bedienen und / oder sie werden zu diversen Zwecken an Dritte veräussert, was einen Verlust an Vertraulichkeit bedeutet.

Vertraulichkeit

Wieviel ist Ihnen die Vertraulichkeit Wert? Als Übersetzer unterstehe ich dem Berufsgeheimnis gemäss Berufs- und Ehrenkodex der ASTTI (Schweizerischer Übersetzer-, Terminologen- und Dolmetscherverband).. Bei Bedarf kann ich zusätzlich einen Geheimhaltungsvertrag mit meinen Kunden abschliessen.